COURS S2007 / 2008
ALLEMAND
ECON DAIRE SACRE CŒUR
Sicap Liberté 1 – B.P. 10021 – Dakar Classes : 2nde
Tél. : 33 869 20 80 Fax : 33 825 28 32
1. SEMESTERARBEIT 2007-2008
TEXT : Auf dem land oder in der Stadt ?
Monika (15 Jahre) wohnt seit zwei Jahren mit ihren Eltern auf dem Land. Ihr Vater hat ein schönes Bauernhaus in einem kleinen Dorf nicht weit von Stuttgart gekauft. Ihre Eltern sind sehr stolz auf ihre neue Wohnung. Sie sind jetzt weg von dem Lärm, der Luftverschmutzung, der Einsamkeit in der Großstadt, den Autostaus am Wochenende, wenn sie Ausflüge machen wollen.
Ihr Vater arbeitet immer noch in der Stadt. Er braucht aber nur eine halbe Stunde auf der Autobahn und ist im Büro.
Hier haben sie jetzt neue Freunde, mit denen sie am Wochenende in der Umgebung wandern oder spazieren gehen Können. Die Mutter fährt rad mit den Nachbarinnen oder arbeitet im Garten. Alle finden die Luft hier besser und die Natur näher.
Nur Monika fühlt sich nicht wohl zu Hause. Sie langweilt sich. “Es gefällt mir überhaupt nicht hier in diesem Loch (1)“ sagt sie immer ihrer Mutter.
“Was fehlt dir, Monika ? Ich verstehe dich wirklich nicht! Hier hast du alles! Deine Freundinnen aus der Stadt kannst du auch einladen!“, antwortet die Mutter.
“Mutti, siehst du nicht, dass ich hier fremd bin ? Keine Diskothek, kein Theater, Fernsehen, Fernsehen! Und was noch! Warum lässt du mich nicht bei Inge wohnen ? Am Wochenende kann ich euch dann besuchen“. Sie fängt an zu weinen.
Die Mutter aber bleibt stumm (2). Sie ist nicht einverstanden.
Worterklärung :
(1) Das Loch (11er) = le trou (2) Stumm = muet
I – Fragen (5 punkte)
1) Wo wohnten Monikas Eltern ?
2) Warum sind sie umgezogen ?
3) Wie gefällt es ihnen in dem Dorf ? Warum ?
4) Wie findet Monika das Dorfleben ? Warum ?
5) Wo möchte sie lieber leben ? Ist das möglich ?
II – Vokabular (5 punkte)
Bitte ergänzen Sie
- Welche …………………….. hat das Fußballturnier gewonnen, JA oder ESO ?
- Du brauchst nicht zu ……………………..……… sag nur die Wahrheit!
- Man braucht einen ……………………..…., wenn man Auto fahren will.
- Diese Problem kann ich wirklich nicht ….……………..….., es ist zu schwer.
Bilden Sie Adjektive
Die Natur ……………………..…… Afrika ……………………….
Die Langweile ……………………… der Freund ……………………
Der Regen ………………………….. der Hunger …………………..
III – Grammatik (5 punkte)
Bitte ergänzen Sie
Der Mann, ………………. mein Vater spricht, ist unser neuer Nachbar.
Der Film, …………………… Monika letzte Woche in der Stadt gesehen hat, ist
sehr spannend.
Die Leute, ………………… die Umwelt schützen wollen, haben viel zu tun.
Bilden Sie Infinitivsätze
1) Monika versteht den Dialekt der Dorfbewohner nicht ; sie will auch nicht
versuchen.
Monika will nicht versuchen ………………………………………………………
…………………………………..
2) Sie fährt oft in die Stadt ; sie will ihre Freundinnen besuchen.
Sie fährt oft in die Stadt ………………………………………………………….
Setzen Sie die Sätze ins Perfekt
Monikas Mutter lernt ihre Nachbarn kennen. Sie geht oft mit ihnen im Wald spazieren oder sie trinken Tee zusammen Das Dorfleben bringt ihr viel. Sie findet es wirklich toll.
IV – Aufsatz 1 sujet au choix (5 punkte)
1) Viele Junge Afrikaner wollen in der Stadt leben. Was für Probleme haben sie dann in der Stadt ? Wie kann man ihnen helfen.
2) Was machen Sie in Ihrer Freizeit ? Haben Sie Pläne für die Ferien ? Welche ? Haben Sie Sorgen ?
COURS SECONDAIRE SACRE CŒUR
Sicap Liberté 1 – B.P. 10021 – Dakar Classes : 1ère
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1. SEMESTERARBEIT 2007-2008
I – TEXTE : SCHULEN – DAMALS UND HEUTE
Die meisten Menschen wissen nicht genau, wie ihre Urgrosseltern oder ihre Ururgrosseltern gelebt haben. Eins ist aber sicher : Wenn sie nicht zu den wenigen Reichen gehört haben, dann haben sie sehr schlecht gelebt.
Im neunzehnten Jahrhundert mussten in ganz Europa auch die Kinder der armen Leute arbeiten, Mädchen genauso wie jungen, und zwar zwischen 10 oder 14 Stunden am Tag! Für die Schule blieb wenig Zeit – wenn es überhaupt eine Schule in der Nähe gab.
Um 1850 wurden in vielen Fabriken, Schulen eingerichtet in denen die Kinder, die in der Fabrik arbeiteten, täglich zwei Stunden Unterricht bekamen – in den Arbeitspausen, am Abend, oder auch Sonntags!
Ferien gab es nicht!
Auf dem Land war die nächste Schule oft zwei Stunden entfernt, und den weg mußten die Kinder natürlich zu Fuß gehen. Und so sah es in einer Dorfschule aus :
Alle Schüler waren in einem großen Raum zusammen. In den ersten Reihen vorn beim Lehrer saßen 80 kleinen Kinder, und in den hinteren Reihen saßen die Jugendlichen, 40 bis 50.
Ein Lehrer mußte also 120 bis130 Schüler unterrichten. Was konnte er tun ? Er ließ sie abschreiben und auswendig lernen und wer im Unterricht redete, bekam Prügel. Alle Schüler lebten in anständiger Angst vor dem Stock des Lehrers.
Erst zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurde die Kinder-Arbeit verboten, und damit bekamen die meisten Kinder mehr Zeit für die Schule.
Explication des mots
Das Jahrhundert : le siècle
Auf dem Land : à la campagne
Prügel bekommen: recevoir des coups
Damals : früher
Einrichten : aménager
Die Urgroßeltern : die Eltern der Großeltern
Die Reihe : la rangée
Der Stock : la baton
Reden : sprechen
II – QUESTIONS 6
- Warum mußten die Kinder arbeiten ?
- Wie lange mußten sie arbeiten ?
- Hatten die Kinder Zeit für die Schule ? Warum nicht ?
- Warum hatte man die Fabrikschulen gebaut ?
- Wann gingen die Kinder in diese Fabrikschulen ?
- Wie war der Schüler bestraft, wenn er im Unterricht sprach ?
III – GRAMMAIRE 6
- Mettre au comparatif de supériorité les adjectifs entre parenthèses.
Die Schüler waren damals (höflich) als heute.
Aber die Bedingungenheute sind (gut) als damals
Die Kinder haben jetzt (viel) Zeit für dir Schule
- Mettre au passé composé : (Extrait du texte)
Die,, Alle Schüler waren …………….. a ,, Angst vor dem Stock des Lehrers‘
IV - ESSAI / 8
1) Beschreibe die Schule bei dir heute (15 à 20 lignes) Beschreibe : décrire
2) Wo gibt es am meisten Analphabeten? Warum ?
Welche Lösungen schlagt ihr vor ?
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Sicap Liberté 1 – B.P. 10021 – Dakar Classes : 3e
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1. SEMESTERARBEIT 2007-2008
I – TEXTE : Wir suchen ein neues haus.
Wir haben viele Jahre in einer zu kleinen Wohnung in Fass gewohnt wir hatten dort alle nicht genug Platz, und wir Kinder konnten nie in Ruhe unsere Hausaufgaben machen.
Vor ein paar Wochen ist Vater nach hause gekommen und hat gesagt:…,, Ich
bekomme jetzt jeden Monat mehr Geld für meine Arbeit Wir haben auch etwas gespart. Wir können uns jetzt also ein kleines haus suchen“. Wir haben uns sehr gefreut. Vater hat viel telefoniert und hat mit vielen Leuten gesprochen er ist weggegangen und hat Häuser angesehen, und am letzten Samstag hat er gesagt : ,, Ich habe ein Haus gefunden. Es hat vier Zimmer ein Badezimmer und eine Küche. Es hat auch eine Terrasse und einen kleinen Garten. Das Haus liegt in Pikine, und es ist nicht sehr teuer. Ich glaube, wir werden es Kaufen.“
Jetzt gehört das Haus uns ; mein Bruder und ich bekommen dort jeder ein Zimmer. Da können wir lesen, Hausaufgaben machen und Kassetten hören. Wir können auch im Garten spielen. Leider ist der Weg zur Schule sehr weit. Wir müssen ganz früh aufstehen und den Bus nehmen.
Das ist nicht so gut, aber wir freuen uns trotzdem. Am ersten März ziehen wir um.
Worterklärung :
Sparen = Geld behalten ; Z.b. Herr Ndiaye kann nitch sparen, weil er viele Dinge kaufen Muss
Umziehen = in ein neue Wohnung oder ein neues haus gehen.
Fragen zum text : Répondez par des phrases complètes. (pts).
- Warum war die Familie mit der alten Wohung nicht zufrieden ?
- Warum können sie ein neues Haus kaufen ?
- Wie sucht Vater das Haus ?
- Was gefällt den Kindern im neuen Haus, und was gefällt ihnen nicht ?
Grammatik und Vokabular :
- bitte füllt aus : (2)
- Das Fahrrad gehört (à moi) …
- Ich frage (lui) …
- Wir waren gestern (chez elle) ….
- Ich helfe (les) ….
- Indirekte Frage : (2)
- Was kostet ein Brief nach Deutschland ? (pouvez-vous me dire ….?)
- Werden sie bald elektrischen Strom haben ? (je voudrais savoir …..
- Antworte (in ganzen Sätzen) (2)
- Wohin, stellt Nina ihre Tasche ? (table
- Wo steht die tasche ? table
- Was kauft die Mutter auf dem Markt ? (3 articles)
- Was lernen die Schüler in der Kasse ? (3 matières)
d) Wie heißt das Gegenteil von : (2)
1) schnell ≠ ……………………… 3) gut ≠ …………………
2) schwer ≠ ……………………… 4) alt ≠ …………………
III – Essai
- Du bist Preisträger (in) im Prämienwettbewerb ; du musst nach Deutschland ; fliegen ; erzähl
- Eine Club in der Schule ; erzähl.
COURS SECONDAIRE SACRE CŒUR
Sicap Liberté 1 – B.P. 10021 – Dakar Classes : 4e
Tél. : 33 869 20 80 Fax : 33 825 28 32
1. SEMESTERARBEIT 2007-2008
I – (Compléter avec …. (3)
Ergänzt - wer – wie –was – wo – woher – wann.
……… essen wir ? Wir essen yassa mit Hähnchen
…….. ist das ? Das ist mein Freund, Jean.
…….. heißen die Nachbarn ? Sie heißen Konate
………kommt ihr , Wir kommen aus Yaounde
…….. bleibt die Familie Neumann ? Sie bleibt zwei oder drei Jahre in Afrika.
……. schreibst du ein Diktat ? Vielleicht am Montag morgen.
II - Bitte schreibt richtig. (écrire les phrases correctement) (5pts)
Afrikaner – nett – wirklich – finden - ich
Wir – zuerst - kaufen – das Buch
Können - ein Diktat – schreiben – mein Bruder
Der Roman - lesen – der Nachbar – wollen
Was – werden – du - möchten ?
III – Bitte übersetzt (traduire) (6pts)
Adama et Mariama arrivent ensemble chez Markus et Nina.
Il est surpris, car il voit un gâteau d’anniversaire, mais il n’a malheureusement pas de cadeau. Il apporte un jeu africain, mange, boit et se réjouit.
IV – Aufsatz : (6pts)
- Du feierst deinen Geburtstag, und lädst Freunde (innen) ein – erzähl
- Erzähl von deiner Schule, (Fächern – Lehrern – Freunden ….)
COURS SECONDAIRE
SACRE-COEUR
DAKAR
ALLEMAND
I – TEXTE : SCHULEN – DAMALS UND HEUTE
Die meisten Menschen wissen nicht genau, wie ihre Urgrosseltern oder ihre Ururgrosseltern gelebt haben. Eins ist aber sicher : Wenn sie nicht zu den wenigen Reichen gehört haben, dann haben sie sehr schlecht gelebt.
Im neunzehnten Jahrhundert mussten in ganz Europa auch die Kinder der armen Leute arbeiten, Mädchen genauso wie jungen, und zwar zwischen 10 oder 14 Stunden am Tag! Für die Schule blieb wenig Zeit – wenn es überhaupt eine Schule in der Nähe gab.
Um 1850 wurden in vielen Fabriken,, eingerichtet in denen die Kinder, die in der Fabrik arbeiteten, täglich zwei Stunden Unterricht bekamen – in den Arbeitspausen, am Abend, oder auch Sonntags!
Ferien gab es nicht!
Auf dem Land war die nächste Schule oft zwei Stunden entfernt, und den weg mußten die Kinder natürlich zu Fuß gehen. Und so sah es in einer Dorfschule aus :
Alle Schüler waren in einem großen Raum zusammen. In den ersten Reihen vorn beim Lehrer saßen 80 kleinen Kinder, und in den hinteren Reihen saßen die Jugendlichen, 40 bis 50.
Ein Lehrer mußte also 120 bis130 Schüler unterrichten. Was konnte er tun ? Er ließ sie abschreiben und auswendig lernen und wer im Unterricht redete, bekam Prügel. Alle Schüler lebten in anständiger Angst vor dem Stock des Lehrers.
Erst zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurde die Kinder-Arbeit verboten, und damit bekamen die meisten Kinder mehr Zeit für die Schule.
Explication des mots
Das Jahrhundert : le siècle
Auf dem Land : à la campagne
Prügel bekommen: recevoir des coups
Damals : früher
Einrichten : aménager
Die Urgroßeltern : die Eltern der Großeltern
Die Reihe : la rangée
Der Stock : la baton
Reden : sprechen
II – QUESTIONS 6
- Warum mußten die Kinder arbeiten ?
- Wie lange mußten sie arbeiten ?
- Hatten die Kinder Zeit für die Schule ? Warum nicht ?
- Warum hatte man die Fabrikschulen gebaut ?
- Wann gingen die Kinder in diese Fabrikschulen ?
- Wie war der Schüler bestraft, wenn er im Unterricht sprach ?
III – GRAMMAIRE 6
- Mettre au comparatif de supériorité les adjectifs entre parenthèses.
Die Schüler waren damals (höflich) als heute.
Aber die Bedingungen (condition) heute sind (gut) als damals
Die Kinder haben jetzt (viel) Zeit für dir Schule
- Mettre au passé composé : (Extrait du texte)
Die,, Alle Schüler waren …………….. a ,, Angst vor dem Stock des Lehrers‘
IV - ESSAI / 8
Beschreibe die Schule bei dir heute (15 à 20 lignes)
COURS SECONDAIRE SACRE CŒUR
Sicap Liberté 1 – B.P. 10021 – Dakar Classes: Tle L A /C
Tél. : 33 869 20 80 Fax : 33 825 28 32
DEVOIR D’ALLEMAND
TEXT:
Ein Sack voller Donnersteine
- ein Bulldozer ohne Rückwärtsgang
Frau Ocloo, 73, laut, stark und dynamisch. Sie geht morgens im Dunkeln aus dem Haus und kommt abends im Dunkeln heim. Sie veranstaltet Seminare, streitet mit Politikern und Weltbank-Bürokraten, gibt Rat und Hoffnung, verteilt gute und schlechte Noten. „Hundert Frauen wie Esther Ocloo – und Ghana würde es gut gehen“, sagen die Marktfrauen von Accra.“Eine Mama Esther ist besser als ein ganzer Sack voller Donnersteine.“
Eine englische Zeitung hat Esther Ocloo in die liste der großen Frauen des 20. Jahrhunderts aufgenommen. Aber das Urteil der.
Marktfrauen sagt mehr über sie. Donnersteine haben eine ganz besondere Kraft. Man kann damit Geister loswerden, Krankheiten bekämpfen und Unglück verhindern.
Esther Ocloo hat in London ihren Doktor als Ernährungswissenschaftlerin gemacht; später war sie Präsidentin der „Frauenweltbank“ und der „Internationalen Föderation, der Geschäftsfrauen“. Sie hat Tausende von Frauen in Seminaren zu Lebensmittel-Spezialistinnen ausgebildet und dadurch für Ghana viele hunderttausend Tonnen Lebensmittel gerettet, die sonst verdorben wären, weil man sie weder lagern noch konservieren konnte.
Esther Ocloo ist die lebende Antithese zu der These, Afrika sei ein Kontinent ohne Hoffnung. Sie begann ihre Kaufmannskarriere vor 55 Jahren mit dem Verkauf von zwölf Töpfen selbstgekochter Orangenmarmelade. Heute ist sie Besitzerin von „Nkulemu’s“, der größten Obstkonserven- und Marmeladenfabrik von Ghana.
„Nkulemu’s“ ist eine Art Museumsfabrik. Die „Maschinen sind alt. Als Brennmaterial wird Holz verwendet. Aber der Betrieb funktioniert und bringt Gewinn. Durch Kleinbetriebe wie „Nkulemu’s“ lebt heute die ghanaische Volkswirtschaft.
Nach: ’Der Spiegel’, 45/1992
Wortererklärnng :
veranstalten: organisieren donner le tonnerre
Rückwärtsgang: la marche arrière - verderben: gâter.
lagern: stocker - die Volkswirtschaft: l’économie nationale beziehungsweise (bzw) : respectivement.
1. Fragen zum text (8 pts)
1. 1. Richtig oder falsch et justifier par un passage du texte
1.1.1. Frau Ocloo ist nur während der Nacht nicht zu Hause
1.1.2. Donnersteine helfen gegen Geister, Krankheiten und
Unglück.
1.1.3. In England hat Frau ocloo als Ärztin gearbeitet.
1.1.4. Ihre Fabrik ist schön und modern, aber sie funktioniert
nicht
1.1.5. Frau ocloo verdient Geld mit ihrer Fabrik und hilft der
Volkswirtschaft von Ghana.
1.2. Beantworten sie die Fragen
1.2.1. Warum ist Mama Esther als eine der größten Frauen des 20.
Jahrhunderts aufgenommen worden?
1.2.2. Welche Meinung haben im Allgemeinen die Europäer über
Afrika?
1.2.3. Inwiefern widerspricht Mama Esther dieser Meinung?
2. Compétence lingustique (6 pts)
2.1. Mettre au passif
2.1.1. Sie hat viele hunderttausend Tonnen Lebensmittel gerettet
2.2. Traduire
2.2.1. Si un journal n’avait pas écrit sur elle, elle ne serait pas
connue.
2.3. Transformer la relative en qualificative et la qualificative en
relative ;
2.3.1. Die Frauen, die sie in Seminaren ausgebildet hat, können
jetzt Lebensmittel retten.
2.3.2. Die morgen im Dunkeln aus dem Haus gehende Frau
veranstaltet Seminare.
2.4. Relier par un pronom relatif
2.4.1. Viele Frauen Konnten die Lebensmittel weder lagern noch
Konservieren. Esther o’cloo half ihnen.
2.4.2. Der Betrieb bringt Gewinn. Seine Besitzerin hat in London
studiert
3. Rédaction au choix (6 pts)
3.1. Berichten sie über Ihre eigene Mutter.
3.2. Mein Großvater sagt: „Die Frau muss zu Hause bleiben“. Was
denken sie darüber?
BON TRAVAIL !!!
COURS SECONDAIRE SACRE CŒUR
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Tél. : 33 869 20 80 Fax : 33 825 28 32
DEVOIR D’ALLEMAND
TEXT:
Ein Sack voller Donnersteine
- ein Bulldozer ohne Rückwärtsgang
Frau Ocloo, 73, laut, stark und dynamisch. Sie geht morgens im Dunkeln aus dem Haus und kommt abends im Dunkeln heim. Sie veranstaltet Seminare, streitet mit Politikern und Weltbank-Bürokraten, gibt Rat und Hoffnung, verteilt gute und schlechte Noten. „Hundert Frauen wie Esther Ocloo – und Ghana würde es gut gehen“, sagen die Marktfrauen von Accra.“Eine Mama Esther ist besser als ein ganzer Sack voller Donnersteine.“
Eine englische Zeitung hat Esther Ocloo in die liste der großen Frauen des 20. Jahrhunderts aufgenommen. Aber das Urteil der.
Marktfrauen sagt mehr über sie. Donnersteine haben eine ganz besondere Kraft. Man kann damit Geister loswerden, Krankheiten bekämpfen und Unglück verhindern.
Esther Ocloo hat in London ihren Doktor als Ernährungswissenschaftlerin gemacht; später war sie Präsidentin der „Frauenweltbank“ und der „Internationalen Föderation, der Geschäftsfrauen“. Sie hat Tausende von Frauen in Seminaren zu Lebensmittel-Spezialistinnen ausgebildet und dadurch für Ghana viele hunderttausend Tonnen Lebensmittel gerettet, die sonst verdorben wären, weil man sie weder lagern noch konservieren konnte.
Esther Ocloo ist die lebende Antithese zu der These, Afrika sei ein Kontinent ohne Hoffnung. Sie begann ihre Kaufmannskarriere vor 55 Jahren mit dem Verkauf von zwölf Töpfen selbstgekochter Orangenmarmelade. Heute ist sie Besitzerin von „Nkulemu’s“, der größten Obstkonserven- und Marmeladenfabrik von Ghana.
„Nkulemu’s“ ist eine Art Museumsfabrik. Die „Maschinen sind alt. Als Brennmaterial wird Holz verwendet. Aber der Betrieb funktioniert und bringt Gewinn. Durch Kleinbetriebe wie „Nkulemu’s“ lebt heute die ghanaische Volkswirtschaft.
Nach: ’Der Spiegel’, 45/1992
Wortererklärnng :
veranstalten: organisieren donner le tonnerre
die Rückwärtsgang: la marche arrière - verderben: gâter.
lagern: stocker - die Volkswirtschaft: l’économie nationale beziehungsweise (bzw) : respectivement.
1. Fragen zum text (8 pts)
1. 1. Richtig oder falsch et justifier par un passage du texte
1.1.1. Frau Ocloo ist nur während der Nacht nicht zu Hause
1.1.2. Donnersteine helfen gegen Geister, Krankheiten und
Unglück.
1.1.3. In England hat Frau ocloo als Ärztin gearbeitet.
1.1.4. Ihre Fabrik ist schön und modern, aber sie funktioniert
nicht
1.1.5. Frau ocloo verdient Geld mit ihrer Fabrik und hilft der
Volkswirtschaft von Ghana.
1.2. Beantworten sie die Fragen
1.2.1. Warum ist Mama Esther als eine der größten Frauen des 20.
Jahrhunderts aufgenommen worden?
1.2.2. Welche Meinung haben im Allgemeinen die Europäer über
Afrika?
1.2.3. Inwiefern widerspricht Mama Esther dieser Meinung?
2. Compétence lingustique (6 pts)
2.1. Mettre au passif
2.1.1. Sie hat viele hunderttausend Tonnen Lebensmittel gerettet
2.2. Traduire
2.2.1. Si un journal n’avait pas écrit sur elle, elle ne serait pas
connue.
2.3. Transformer la relative en qualificative et la qualificative en
relative ;
2.3.1. Die Frauen, die sie in Seminaren ausgebildet hat, können
jetzt Lebensmittel retten.
2.3.2. Die morgen im Dunkeln aus dem Haus gehende Frau
veranstaltet Seminare.
2.4. Relier par un pronom relatif
2.4.1. Viele Frauen konnten die Lebensmittel weder lagern noch
konservieren. Esther o’cloo half ihnen.
2.4.2. Der Betrieb bringt Gewinn. Seine Besitzerin hat in London
studiert
3. Rédaction au choix (6 pts)
3.1. Berichten sie über Ihre eigene Mutter.
3.2. Mein Großvater sagt: „Die Frau muss zu Hause bleiben“. Was
denken sie darüber?
BON TRAVAIL !!!
COURS SECONDAIRE SACRE CŒUR
Sicap Liberté 1 – B.P. 10021 – Dakar Klasse: 1ère
Tél. : 33 869 20 80 Fax : 33 825 28 32
COMPOSITION DU 2nd SEMESTRE 2007-2008
EPREUVE : ALLEMAND
Wörtererklärung :
Der Kumpel = der Freund ; ausgezogen (ausziehen) = déménager
Ich habe es satt = j’en ai marre ;
Mit dem Geld auskommen = s’en sortir avec l’argent ; Der Pfarrer = l’évêque
das ödet …. an = cela tape sur les nerfs
das Geschirr spülen = faire la vaisselle
das hält keiner aus = personne ne peut le supporter ;
II – COMPETENCE LINGUISTIQUE (8,5 punk te)
A – Verbindet die Sätze mit dem Relativpronomen im Genitiv:
- Mein Bruder ist ein sehr guter Schüler; seine Noten sind gut.
- Oma war überrascht; ihr Sohn hatte ihr einen Ball geschickt.
- Viele Eltern freuen sich; ihre Kinder haben bald Ferien.
B – Konjugiert die Verben ins Plusquamperfekt
- Dorothea hat Probleme des Ausgehens.
- Udo lebt mit Kumpel Willi; sie machen alles zusammen.
- Er lädt ihn auch oft zu Partys ein.
C – übersetzt (5 punk te)
- A cause de ses répétitions Mariétou avait raté beaucoup de cours.
- Malgré son enthousiasme, elle pensait souvent à ses études.
- Abdoulaye a connu son meilleur ami pendant son séjour en Europe.
- Au lieu, d’une profession stable, il préfère faire des photos.
- Tout le monde a déjà eu des problèmes avec ses parents.
D - Aufsatz (au choix) (6,5 punk te)
- Möchten Sie wie die meisten jugendlichen lieber allein leben, oder wollen Sie bei den Eltern weiterwohnen ? Ja, Nein, warum ?
- Was möchten Sie nach der Schule (machen) werden? Warum?
ECONOMIE
- Tous les secteurs institutionnels ont une consommation finale
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
- La consommation intermédiaire est l’utilisation de biens durables dans un processus de
transformation…………………………………………………………………………………..
……………………………………………………………………………………………………………
- L’entreprise individuelle fait partie du S. I. ménage……………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………….
- Le bien collectif fait partie de la production marchande……………………………………..
……………………………………………………………………………………………………………
- La valeur ajoutée (VA) est la différence entre la production (P) et la consommation finale
(CF) : VA = P – CF
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
- La production marchande est évaluée au coût de production
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
-La variation de stock est une opération de production
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
- Les opérations de formation de capital sont la formation brute de capital fixe et la
consommation finale.
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
- La formation de capital fait partie de l’investissement
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
EXERCICE 2
Rectifier la fin des phrases suivantes soulignées si nécessaire :
- le loyer est une opération sur bien et service…………………………..........................................
- la production est une opération financière ……………………………………………………….
- La prime d’assurance fait partie des opérations financières …………………………………….
- Le salaire est une opération de répartition directement liée au processus de production .…………………………………………………………………………………………
EXERCICE 3
Compléter les phrases suivantes :
- les critères de classification des secteurs institutionnels sont : ………………………………………..
…………………………………………………………………………………………………………….
- les secteurs institutionnels sont :………………………………………………………………………..
.....................................................................................................................................................................
- les trois (3) catégories d’administrations publiques sont :………………………………………………
.....................................................................................................................................................................- les opérations économiques sont réparties en trois (3) catégories : ……………………………………
…………………………………………………………………………………………………………….
EXERCICE 4
Définir :
Le S.I. ménage…………………………………………………………………………………………..
…………………………………………………………………………………………………………..
…………………………………………………………………………………………………………..
L’investissement ………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
BONNE CHANCE !!!
COURS SECONDAIRE ANNEE SCOLAIRE 2007 - 2008
SACRE-CŒUR
Prénom : ……………………………
Nom : …………………………………
Classe :2nde L2 A
DEVOIR D’ECONOMIE
Mettez « vraie » si l’affirmation est correcte et corrigez directement sur les pointillés la partie soulignée si elle est fausse :
1 – David Ricardo est un libéral utopiste………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………………...
2 – Les néoclassiques dé